Freitag, 17. Januar 2014

Saigon als Zwischenstation

Wieder zurueck nach Saigon geflogen. Gleich per Taxi zum Historischen Museum das aber gerade Mittagspause hatte. In der Kette - wohl einheimisch - Coffee Bean and Tea Leave einen Caesars Salad gegessen, denn mit Gruenzeug in roh bin ich immer noch ein bisserl vorsichtig.

Das Museum in einem eindrucksvollen franzoesischem Gebaeude beherbergt von den Neandertalern bis zur Neuzeit alle Volksstaemm. Eine Leiche die sehr gut erhalten ist, aber nicht im Oetzialter. Buddha Holzstatuen die tausende Jahre alt sind. Einfach gemacht, gut beschrieben. Eine laermende Schulklasse laesst mich meine Oropax vermissen aber die Lehrerin holt sie dann zusammen und macht in einem Raum, alle auf dem Boden sitzend Unterricht.

Danach bringe ich meinen Koffer zum Reisebuero und gehe zum naechsten schoenen Gebaeude dem der Morderne. Das Haus ist superschoen, ein Chinese hat es sich erbaut und es besitzt den allerersten Fahrstuhl in Saigon, der zwar noch existiert aber nicht benutzt werden darf. Ich haette sogerne mal so Gittertueren geschlossen. Die gezeigte Kunst ueberspannt alle Zeitalter und gerade die Moderne ist wirklich sehenswert. Ausser den Jahren die vom Krieg dominiert wurden. Es sind einige darunter die wirklich Weltspitze sind. Im Nebengebaeude ist gerade eine mit Deutschland zustande gekommene Ausstellung mit Namen "die Venus in Vietnam". Zu sehen sind Papier- und Kartonarbeiten meistens Mieder. Sagt mir eher nix.....

Nochmal in meinem kleinen Essenstand gegessen mit einem Hollaender geratscht der in Singapour fuer Phillips arbeitet und ihm mein Leid mit meiner Saeco Kaffeemaschine geklagt. Sie haben im Buero auch eine und wenn die nicht funtkionieren wuerde, bekommen sie bestimmt schneller Ersatzteile wie ich. Meine ist seit Wochen kaputt und seit Saeco von Philipps aufgekauft wurde......


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