Mit meinem Motorrad Taxi habe ich zwei sehr unterschiedliche religioese Staetten besucht.
Die Pagode des Jadekaisers (Phuoc Hai Tu, Chua Ngoc Hoang) der hoechste Taoistische Gott der von furchteinfloessenden Gestalten bewacht wird. Geister die das Boese beschwoeren, zwei erschreckende Gestalten die den gruenen Drachen und den Tiger besiegt haben. Kaum Luft zum atmen vor lauter Raeucherstaebchen. Ein Raum ist den Frauen gewidmet mit grossen Keramikfiguren die die 12 Jahre des chin. Kalenders darstellen und jede davon eine gute und schlechte Tugend. Ein Kind hat einen Torso auf dem Ruecken sitzen dem der ganze Oberkoerper fehlt. Gruselig. Was die guten und die schlechten Eigenschaften sind ist fuer mich nicht auszumachen.
Ein Teich mit den unvermeidlichen Kois (die im trueben Wasser schwimmen) und Schildkroeten en masse.
Die chinesische Pagode (Ha Chuong Hoi Quau) ist different viel schlichter. Die Geister fehlen dafuer gibt es Dachfriese mit Darstellungen des Lebens ebenfalls aus Keramikfiguren. Der Duft ist der Gleiche.
China Town mit dem Markt ist so voll, dass fast kein durchkommen ist. Es gibt gequetschten gruenen Reis in unterschiedlichen Toenen und auch Zuckerstaende mit so unterschiedlichen Farben von weiss ueber beige/braun bis zum dunklem Orange.
Ich fahre Taxi die Entfernungen sind zu gross zum Laufen, U-bahn gibt es keine und Busse sind nicht machbar. Nicht jeder spricht englisch.
Abends auf der Strasse gegessen. Kleiner Kinderhocker, kleiner Tisch alle Blicke sind zur Strasse gerichtet um das Flanieren der Massen zu sehen. Ein kuehles Saigon Bier und was vom Grill Fisch oder Fleisch und ich esse Okras.
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