Donnerstag, 9. Januar 2014

Ho chi min city aber immer noch Saigon

Danke an alle meine Besucher zum mittaeglichen Prosecco die mir geholfen haben meine Nervositaet zu ueberwinden.

Alles ist gut ich habe den ersten Schritt getan und bin unterwegs und geniesse es, bis auf den Jetlag. Heute nacht lag ich wach und hab dann das Fruehstueck verschlafen und bin erst Mittag aufgewacht.

Saigon eigentlich Ho Chi Min City (ich kann mich noch an die Rufe in den 68igern Ho, Ho,Ho chi min erinnern, Schwachsinn oder hat es doch was genutzt?). Gestern hab ich meine naechstes Flugticket gebucht und heute habe ich mir die Stadt angeschaut.

Unvorstellbar die Zweiraeder. Ich habe heute mutig so eines als Taxi - sogar mit Helm - benutzt.
Wobei Helm kann sein: Reiterhut, Fahrradhelm, Motorradhelm oder irgendein Pott. Auf diesen Vespa's oder die asische Variente und Honda, Hyundai und so weiter. Gefahren wird mit riesen Gepaeck, Hochschwangere quer sitzend weil der Bauch am festhalten hindert. Mit Gesichtsmaske, mit Windschutz mit Handy am Ohr, mit einer Hand weil in der anderen der Beerdigungskranz auf einem Gestell gehalten werden muss. Kinderreiche Familien mit speziellen Gurten fuer die Kleinen. Also junge Mutter mit etwas aelterem Kind hinten und dazwischen und vor dem Lenker Kleinkind geht immer. Highheels sind kein Hinderungsgrund und sie fahren entgegen allen Richtungen. Selbst im Kreisverkehr kommen sie einem aus der verkehrten Richtung entgegen. Wenn hier mehr Autos fahren wuerden dann waere die Stadt verstopft. Das ist sie jetzt schon.

Schoene Tempel, Gaerten, viele Touris gar nicht soviele Franzosen wie in den anderen Kolonien. Wolkenkratzer und kleine Villen, schmale Hochhaeser, Strassenkuechen.

Das pure Leben.

ich hab eine ami Tastatur also wenn ich y und z verwechsle, umlaute benutye oder beides uebersehe, sorrz
Ausserdem habe ich keine PC dabei ich schreibe in echtzeit und ich schreibe die Texte einfach so runter.

cam an (danke) Eselbruecke ist common

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