Dienstag, 21. Januar 2014

Die Kaiserstadt Hue, mit Graebern

Géstern hatte ich mir schon ein Motorradtaxi béstellt um an einem Tag eine grosse Besichtigungstour zu machen. Hue die alte Kaiserstadt die von Kaiser Gia Long 1802 als Nguyen Dynastie gegruendet wurde. Zu sehen gibt es ausserhalb am Parfuemfluss entlang diverse Graeber. Der letzte Kaiser hat mit den Franzosen gedealt und schliesslich abgedankt. Lange hat diesese Dynastie nicht bestanden aber sie warr ein goldenes Zeitalter und hat schoene Mausoleen hinterlassen und einen Kaiserpalast von unvorstellbarer Groesse.

Eine Kombi Eintrittskarte bererechtigt zu einigen der Schaetze. Der vorletzte warr Khai Dinh 1916-25 der ein grosses maechtiges aus schwarzemBeton gestaltetes dúesteres Umfeld hat und im inneren die reichsten, farbenpraechtigsten Mosaikarbeiten. Im Vorhof steht eine Ehrerengarde des Militaers (in Stein) Elefanten und Pferde die ihn bewachen. Das ganze zieht sich ueber mehrerere Terrassen einen Huegel hinauf und oben ist sein Grabmahl gekroent mit seiner vergoldeten Bronzestatue er selber ruht 18 m drunter.

Dann besuchen wir Minh Mang (1820-1840) von ihm geplant aber erst vom Nachfolger errichtet. Eine riesen Anlage schoen verwunschen im Wald gelegen. Schon die Fahrt dahin íst ein Abenteuer auf klitzekleinen Strassen zwwischen Huehnern und normalen Graebern die zum Teil nur betonierte kleine Erhebungen im Gelaende sind wie Huegelgraeber. Es gibt auch eine groessere Strasse es steht auch ein Bus da. Pavillions mit só schoenen Namen wie Pavillion des Lichts, der frischen Luft und den zum Angeln. Steinbruecken ueber den See der ungetruebten Klarheit oder dem Neumondsee. Formale Blumengaerten mit duftenden Rosen und Palmen. Das eigentliche Grab ist hinter einer massiven Eisentuer die einen gemauerten Ringwall umschliesst und wird nur am Todestag geoeffnet. Ein wunderschoener ruhiger Platz der Gediegenheit und klare  Schoenheit ausstrahlt.

Im Gegensatz des Grabes von Tu Duc. Die riesesenhafte Anlage wurde 1864-67 gebaut zum Teil mit grossen Aufstaenden. Er entwarf es selbst und es war auch sein Wohnhaus und seiner armen Haupt Frau und seinen 104 (hundertundvier) Ehehefrauen und zahlreichen Konkubinen.  Er lebte ein ausschweifendes Leben.Die alle kleine eigene Haeuser auf dem Gelaende hatten. Er warr nủ 1,53 gross hat keine Kinder gezeugt und niemand durfte groesser sein als ER. Auch seine steinernen Wachen nicht. Er schrieb Gedichte trug sie seinen Frauen in einem kleinenn Pavillion ueber einem See vor. DẻrThronsessel darf gegen Entgelt und mit entsprechender Kaiserlicher Kleigung fuer Fotos benutzt werden.
Ein 20 Tonnen Stein mit einem Gedicht von ihm - er sagte selbst dass er Fehler gemacht hat - und sein gewaehlter Grabspruch ist Khiem beschscheiden. Wie bescscheiden.

Die 200 Diener die ihn beerdigt haben wurden alle gekoepft und sein Grab ist unbekannt und es wird eifrig danach gesucht weil er seinen Goldschatz bei sich haben wollte. Vielleicht gibt es ja nochmal eine Ueberraschund wie bei Tut ench Amun.











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