Montag, 3. Oktober 2011

Dahoam is doch Dahoam

Endlich wieder "Dahoam". Das, an einem Ort zu bleiben, nicht täglich überlegen wo und wie geht es weiter, ist ungewohnt. Streifzüge durch den Garten die Hornissen Untermieter im Meisenkasten entdeckt, die späten Himbeeren, die Monatserdbeeren vom Strauch direkt in den Mund gepflückt. Die letzten Brombeeren zu Marmelade verkocht. Ebenso die Zwetschgen. Rotwangige reife Äpfel und das erste Fallobst der späten Äpfel und Birnen probiert und verarbeitet. Die Quitten sind üppig. Da wird Quittenpaste draus und die Australische/Neuseeländische Spezialität ist die mit Käse zu essen. Schmeckt super lecker! Mein schweifender Touristenblick ist noch nicht abgelegt und so erlebe ich meine Heimat genauso intensiv wie die schönen Gegenden die ich besucht habe. Der Samerberg, der Weg zur Maisalm, der Blick über den Chiemsee, der Höhenweg nach Birkenstein (üppiger Barock pur und eine Kerze gestiftet), Holzkirchen (wenn auch für eine Beerdigung) mit Fahrt über den Irschenberg. Almbesuche und eine Schlauchbootfahrt auf der morgendlichen Alz. Roter Vollmond, Sonnenauf- und Untergänge über den Bergen. Radeln am See. Das neue Museum der Wittelsbacher zwischen Neuschwanstein und Hohenschwangau am Alpsee besucht. Schwimmen im Chiem- und Langbürgner See. Freunde treffen, vertraute Lokale/Kinos aufsuchen heimische Spezialitäten (besonders die Fische) genießen. Wieder im Chor singen (meiner Stimme hat die Pause nicht gut getan) die Inseln besucht und in die ersten Pflichten wieder hinein geschmeckt. Bis mein Blog gedruckt, und das Fotobuch erstellt ist braucht es sicher noch viele trübe Wintertage. Foto´s für eine Dankeschönkarte hat Hans Zimmermann schon gemacht. Aber auch die wird noch dauern. Neu eingekleidet und so an die neue "kleinere" Größe angepaßt. Ein neues Telefon und einen neuen PC installiert und im Garten gewerkelt. So genieße ich die Heimat, komme langsam wieder an.........

besetzter Meisenkasten



Zöpferlfrisur

Mühlener Bucht

Breitbrunner Dorfweiher

im Garten mit eigener Kugelkunst


Sonntag, 2. Oktober 2011

Endlich wieder "Dahoam". Das an einem Ort zu bleiben nicht täglich überlegen wo und wie geht es weiter, ist ungewohnt. Streifzüge durch den Garten die Hornissen Untermieter im Meisenkasten entdeckt, die späten Himbeeren, die Monatserdbeeren vom Strauch direkt in den Mund gepflückt. Die letzten Brombeeren zu Marmelade verkocht. Ebenso die Zwetschgen. Rotwangige reife Äpfel und das erste Fallobst der späten Äpfel und Birnen probiert und verarbeitet. Die Quitten sind üppig. Da wird Quittenpaste draus und die Autralische/Neuseeländische Spezialität ist die mit Käse zu essen. Schmeckt super lecker! Mein schweifender Touristenblick ist noch nicht abgelegt und so erlebe ich meine Heimat genauso intensiv wie die schönen Gegenden die ich besucht habe. Der Samerberg, der Weg zur Maisalm, der Blick über den Chiemsee, der Höhenweg nach Birkenstein (üppiger Barock pur und eine Kerze gestiftet), Holzkirchen (wenn auch für eine Beerdigung) mit Fahrt über den Irschenberg. Almbesuche und eine Schlauchbootfahrt auf der morgendlichen Alz. Roter Vollmond, Sonnenauf- und Untergänge über den Bergen. Radeln am See. Das neue Museum der Wittelsbacher zwischen Neuschwanstein und Hohenschwangau am Alpsee besucht. Schwimmen im Chiem- und Langbürgner See. Freunde treffen, vertraute Lokale/Kinos aufsuchen heimische Spezialitäten (besonders die Fische) genießen. Wieder im Chor singen (meiner Stimme hat die Pause nicht gut getan) die Inseln besucht und in die ersten Pflichten wieder hinein geschmeckt. Bis mein Blog gedruckt, und das Fotobuch erstellt ist braucht es sicher noch viele trübe Wintertage. Foto´s für eine Dankeschönkarte hat Hans Zimmermann schon gemacht. Aber auch die wird noch dauern. So genieße ich die Heimat, komme langsam wieder an.........