Die Berge sind verschwunden alles
ist in dichtesten Nebel gehüllt und es sieht potential nach Regen aus. Die
Wanderung wurde abgesagt. Birgit hatte von sich aus schon verzichtet, ich bin
eigentlich ganz froh nur Anna ist zutiefst enttäuscht und als am späten
Nachmittag dann doch noch die Sonne raus kommt, noch mehr. Wir besuchen das
Kloster Chadrak (3.600m). So liessen wir uns eine Messe zukommen und wurden zu
Buttertee und Gebäck in der gegenüber liegenden Kantine eingeladen. Wir laufen
zum tiefer liegenden Kloster Tharpaling hinunter Die dortige Messe war für
junge Mönche und ein paar kleinere hatten nur Unsinn im Kopf, zwicken,
schubsen, ziehen, Grimassen schneiden
und Fastfood aus raschelnden Tüten essen und sich drum streiten wer das
Muschelhorn blasen darf. Die Ausbilder waren sehr geduldig. Lange auf dem Boden
zu sitzen und die Füße nicht ausstrecken dürfen (ist unhöflich) fällt schon
schwer.
unser Chumney Nature Resort mit
unserm Cottage. Das mittlere Gebäude ist das Haupthaus, links oben aus dem Wald schaut unser kleines Cottage raus.
unser Wohnzimmer |
unsere Terrasse |
Wir gehen außen um den
Königspalast und haben Glück es sind Besucher da die Einlass bekommen haben und
so dürfen wir auch einen Besuch abstatten. Es ist der Sommerpalast des 2.
Königs. Auch die Geheimtüren zwischen den Zimmern der Königin und des Königs
konnten wir besichtigen. Die Wandbemalung (aufgeklebter Stoff und dann bemalt,
ein Mittelding zwischen Fresko und Tapete) ist seit 100 Jahren unverändert. Der
jetzige 5. König hat hier geheiratet.
auf so eine kleine Scheibe wird aus 150 m Entfernung geschossen |
Unterwegs sehen wir einen
Bogenschießwettbewerb mit schönen Pfeilen an denen echte Federn des
Fasanartigen Vogels Mongal sind. Die Scheibe ist sehr klein und die Distanz 145
Meter. Das Mittagessen gab es in einem kleinen Restaurant wo auch unsere
Resortdame anzutreffen war und ein ausgezeichnetes Mittagessen für uns und asiatisch
aussehende Kanadier (Flamencotänzerin) bot. Besonders ein wie Raclette
geschmolzener Käse hatte es uns angetan. Wir besuchten noch das Tempelfest in
Chumney das ohne Tänze war, und nur aus Lesungen und Gesängen für die Gemeinde
bestand und aus verschiedenen Riten, wie Reis in die Luft werfen, Verteilung
von heiligem Öl das die Haare geschmiert wurde.
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