Freitag, 28. Januar 2011

Yokohama

Heute Yokohama, eine moderne, futuristische Stadt am Meer, die als erste Kontakt zur westlichen Welt hatte und das höchste Gebäude Japans, den Landmark Tower. Schöne Meerpromenaden und ein Chinatown. Durch grüne, blaue, weiße und rote (steht für Glück) Torbögen gelangt man in die Welt der Dim Sums und anderer Spezialitäten.
Die Chinesen essen alles was vier Beine hat (außer dem Tisch), alles was schwimmt (außer dem Schiff) alles was fliegt (außer dem Flugzeug). (aber es ist schon eher japanisch wie chinesisch).

Die oberirdische Fahrt mit dem Boot war interessanter als die unterirdische mit der U-Bahn. Die gigantische Brücke die den Hafen überspannt kommt mit meiner kleinen Kamera nicht so zur Geltung.
Die Hafenpromenade war lange unterteilt für Ausländer und Japaner.

Dann nach Tokyo. Hauptbahnhof. Station. Eki.
Bahnhof und Metro. Beides eine Welt für sich. Bis ich da bin wo ich hin muß, das richtige Ticket habe von einem Automaten der englisch angibt, aber so vieles voraussetzt  und nicht übersetzt.
Aber ich habe mein Zuhause für die nächsten Tage gefunden, eine Wohnung mit Miniküche (ein Kochtopf, Wasserkessel, Tasse und Glas), Internet Anschluß und eine Waschmaschine. Die auch sofort benutzt wurde.

Endlich mal nicht jeden Tag mit Gepäck weiter ziehen. Hier haben die Bahnhöfe und Metrostationen nicht alle Rolltreppen oder Aufzüge und bei meinem Gepäck heißt das ganz schön schleppen.
Mir tun nicht nur die Knie vom Laufen weh, sondern alles........


Der Landmark Tower

Dim Sums bördeln

Schweinemagen und sonstiges

Das blaue Tor (Pairo) steht für Arithmetik und Wohlstand

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